Unser Spezialist für Österreich
Path of Hunt
Roman Toferer
Das knapp 9000 ha umfassende private Gebirgsrevier liegt im Salzburger Großarltal direkt an der Grenze zum Nationalpark Hohe Tauern und erstreckt sich über die Gemeinden Hüttschlag und Großarl auf einer Seehöhe von ca. 850. -2800m.
Alle Jagden werden ausschließlich von den 3 Berufsjägern oder eben meinerseits geführt welche das Revier 356 Tage im Jahr betreuen.
Jagdbare Wildarten:
Alle Abschüsse werden nur pauschal folgend den Klasseneinteilungen der nachstehenden Wildarten ohne Trophäenlimits/Punkten/ Gewichten etc. jährlich vergeben.
Rotwild – vorrangig Hirsche der Klasse I ( 3-5 Hirsche) sowie der Klasse III ( 8-10 Hirsche) – Kahlwild kann wenn es im Zuge der Jagd als Sinnvoll erscheint natürlich mitbejagt werden…
Gamswild – ausschließlich der Klassen I (6 Böcke/6 Geißen) – IIIer Stücke eben nur wenn eine jagdliche Sinnhaftigkeit es erfordert…
Rehwild – Rehböcke der Klasse I, II und III. (5-8 Böcke)
Murmeltiere (10-15 Murmel)
Auerhahn ( 1-2 Hahnen)
Birkhahn ( 1-4 Hahnen)
Das Revier an sich ist über die Seitentäler sehr gut erschlossen und bietet eigentlich alle Möglichkeiten.
Grundsätzlich haben wir eine Ausschussquote von 98% in 3 Jagdtagen wenn natürlich Wetter und Scheißfertigkeiten usw. passen.
Grundsätzlich machen wir mit allen Gastjägern einen Probeschuss auf 100 und 200 m um eben Waffe und Fertigkeit zu adaptieren falls notwendig – Leihwaffen sind Vorort falls eventuell jemand nicht das optimale mit sich führt oder eben mal was nicht funktioniert.
Wir verrechnen nach ganz einfachen Prinzip Abschussgebühren + Tagesrate welche immer alle jagdlichen Leistungen wie Pirschführung, alle Transporte, Wildbergung , Versorgung sowie Unterkunft in einem der Jagdhütten in den Bergen aber auch eines im Tal usw. inkludiert. Natürlich heben wir auch genug ausgezeichnete Unterkünfte wie zum Bsp. den http://www.grossarlerhof.at/ direkt bei uns im Ort welche eben dann individuell gebucht werden.
Als Besonderheit biete ich in diesem Revier auch sogenannte Jungjäger Fortbildungsjagden an welche sich mehr und mehr an Beliebtheit erfreuen.
Auf jeden Fall möchte ich bemerken das wir ein Revier sind wo 100% Verantwortung dem Wild gegenüber, Nachhaltige Jagd sowie ein ordentliches jagdliches Benehmen nach dem modernen Wort Weidgerechtigkeit sind.
Das Thema Sicherheit (Bergführer) hat oberste Priorität aber auch das Zusammenspiel von Ökologie – Ökonomie und Soziokultur liegt uns stark am Herzen und dafür sind wir auch ausgebildet.